„Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, lässt Goethe Faust sagen.
Inzwischen hat das Amt Michendorf die Kostenschätzung den Initiatoren übergeben. Sie beinhaltet einen Vergleich von vier Möglichkeiten, die es ihrer Einschätzung nach gibt, um die kommunalen Immobilien in den kommenden 20 Jahren zu bewirtschaften. Diese amtliche Schätzung ist eine wichtige Information an uns mobilisierte Bürgerinnen und Bürger und daher ein notwendiger und nachlesbarer Teil der Unterschriftenliste.
Beim Vergleich der heutigen Zahlen mit denen, die vor einigen Tagen noch aktuell waren, lässt sich feststellen, dass nunmehr die Variante zum Beitritt und zur Mitgliedschaft in der gewog erstaunlich positiv bilanziert wird. Wurde auf dem amtlichen Schreiben vom Frühjahr des Jahres noch ein Minus von mehr als 1,6 Millionen Euro ausgewiesen, gibt es nunmehr ein Plus von mehr als 2,2 Millionen Euro. „Was ist passiert? Welche Gelddruckmaschine wurde angeworfen?“, fragt sich Andrea Heiser als Mitinitiatorin des Bürgerbegehrens II. Weiterlesen